Lokale Keyword-Recherche ist ein wichtiger Bestandteil von Local SEO: Um (echten) Traffic für Dein lokales Unternehmen zu gewinnen, ist es wichtig, für die richtigen Keywords zu optimieren.
Laut SOCI greifen 80 % der Verbraucher wöchentlich auf Suchmaschinen zurück, um Infos über Unternehmen in ihrer Gegend einzuholen. Das bedeutet, dass die Optimierung für lokale Suchanfragen auch 2025 noch essentiell ist, um die Sichtbarkeit Deines lokalen Unternehmens zu erhöhen!
In diesem Leitfaden zeigen wir Dir, wie Du in fünf konkreten Schritten Keywords für Dein Local SEO findest. Außerdem erfährst Du, wie Dich das kostenlose Keyword Recherche Tool von Seobility dabei unterstützen kann.
Wir fangen zunächst mit den Grundlagen der lokalen Keyword-Recherche an. Falls Du die Theorie überspringen möchtest, kommst Du hier direkt zum praktischen Teil.
Bitte beachte, dass sich dieser Artikel auf die traditionelle Keyword-Recherche für Local SEO konzentriert. Allerdings verändern neue KI-Funktionen und -Tools derzeit die Online-Suche erheblich. Aus diesem Grund haben wir am Ende des Artikels einen Ausblick hinzugefügt, der die möglichen Auswirkungen der KI-Suche auf die Keyword-Recherche beleuchtet.
- Was ist lokale Keyword-Recherche?
- Warum ist lokale Keyword-Recherche so wichtig?
- Wie gehst Du bei der lokalen Keyword-Recherche vor?
- So überwachst Du Deine lokalen Keyword-Rankings
- So führst Du lokale Keyword-Recherche für mehrere Standorte durch
- Wie verändert KI-gestützte Suche die lokale Keyword-Recherche?
- Fazit
Was ist lokale Keyword-Recherche?
Lokale Keyword-Recherche bezeichnet die Suche nach denjenigen Suchbegriffen, die Menschen verwenden, um Produkte, Dienstleistungen und andere Angebote in ihrer näheren Umgebung zu finden.
Bei der Suche nach lokalen Geschäften und Dienstleistungen werden häufig ortsspezifische Begriffe wie zum Beispiel „Autowerkstatt in Berlin“ oder „günstige Fotografen in München” verwendet. Ein Beispiel dafür siehst Du im Google-Suchergebnis unten. Die lokalen Keywords bestehen hier aus dem Basis-Keyword („Autowaschanlagen“), einem Modifikator („in“) und dem Standort („Flensburg“).
Ein wichtiger Punkt bei der lokalen Suche ist der Unterschied zwischen expliziter und impliziter Suche.
Bei der expliziten Suche gibt die Person bewusst einen spezifischen geografischen Fokus an wie in „Autowaschanlagen in Flensburg“ in unserem Beispiel oben.
Bei einer impliziten Suche hingegen wird kein Ort angegeben, aber die Person möchte dennoch etwas in der Nähe finden. Nehmen wir als Beispiele eine Suche wie „Friseursalons“: Obwohl kein Ort genannt wird, ist klar, dass so gut wie alle, die nach „Friseursalons“ suchen, Friseure in der Nähe finden wollen und nicht in einem anderen Land oder auf einem anderen Kontinent. Hier ein Beispiel für eine implizite Suche:
Suche auf implizite Keywords ausweiten. Daher werden wir im praktischen Teil auf beide Genauso wie es explizite und implizite Suchanfragen gibt, gibt es auch explizite (oder lokale) und implizite (allgemeine) Keywords, die eine lokale Suchintention haben.
Bei Deiner Suche nach lokalen Keywords solltest Du mit den expliziten Keywords anfangen, denn diese sind leichter zu finden.
Google ist mittlerweile ziemlich gut darin, eine lokale Suchintention zu erkennen, und zwar unabhängig davon, ob die Suchanfrage explizit oder implizit ist. Dafür nutzt die Suchmaschine Faktoren wie die Suchhistorie, den Standort und die Art des gesuchten Unternehmens.
Das heißt: wenn Du für explizite Keywords rankst und Dich um andere lokale SEO-Rankingfaktoren kümmerst, wirst Du höchstwahrscheinlich auch für die impliziten Varianten dieser Keywords ranken.
Allerdings kann es sein, dass es abhängig von der Größe Deiner Stadt oder Gemeinde nicht ausreichend Suchvolumen für explizite Keywords gibt. Ist das der Fall, musst Du Deine eingehen.
Warum ist lokale Keyword-Recherche so wichtig?
Wenn Du die lokale Keyword-Recherche richtig angehst, bringt das einige Vorteile für Dein Unternehmen mit sich:
- Bessere allgemeine Sichtbarkeit in der Suche: Dein Google Unternehmensprofil spielt eine wichtige Rolle, wenn Du Dein Unternehmen im Local Pack positionieren willst. Local SEO geht allerdings noch weiter. Die Suche nach lokalen Keywords hilft Dir, insgesamt Deine Sichtbarkeit in Suchmaschinen zu verbessern, denn so machst Du Dein Unternehmen in den organischen lokalen Suchergebnissen präsenter.Wenn Du beispielsweise ein Renovierungsunternehmen in München besitzt, kann Deine Website auch außerhalb des Local Packs für Keywords wie „renovierungen münchen“ ranken:
- Besseres Verständnis dafür, was Leute in Deiner Nähe suchen: Wenn Du verstehst, wonach potentielle Kunden suchen, verbesserst Du nicht nur Deine lokale Optimierung, sondern gewinnst auch ein besseres Verständnis für Deine Kundschaft. Vielleicht entdeckst Du sogar völlig neue Bereiche, die Du mit Deinem Unternehmen erschließen kannst.
- Höhere Conversion Rates: Die Auswahl der richtigen Keywords kann Dir dabei helfen, Deine Conversion Rate zu verbessern. Wenn Du bisher beispielsweise nur Keywords mit informationsorientierter Suchintention in Betracht gezogen hast, können Dir Keywords mit kommerzieller Intention helfen, Kunden mit einer konkreten Kaufabsicht anzulocken.
- Stärkere lokale Autorität: Mit der steigenden Beliebtheit von KI-Tools und Social Media für die Suche nach lokalen Unternehmen kann man schnell den Eindruck gewinnen, dass klassisches SEO nicht mehr wichtig ist. Doch trotz der aktuellen Veränderungen nutzen 80% der Verbraucher weiterhin Google für die Online-Suche. Somit bleibt der Aufbau lokaler Rankings weiterhin essentiell für Dein lokales Unternehmen.
Wie gehst Du bei der lokalen Keyword-Recherche vor?
Bevor wir uns jeden Schritt der lokalen Keyword-Recherche im Detail ansehen, werfen wir zunächst einen Blick auf den allgemeinen Prozess.
In ihrer einfachsten Form besteht die lokale Keyword-Recherche aus fünf Schritten:
- Schritt 1: Erstelle eine Liste mit Keyword-Ideen. Basierend auf den Zielen Deines Unternehmens erstellst Du eine Liste mit Themen, die als Keywords in Frage kommen. Nimm Dir dabei zuerst die Themen vor, die Dein Unternehmen ausmachen (wie zum Beispiel „Haushaltsauflösungen“) und kombiniere sie anschließend mit Keyword- und Standort-Modifikatoren.
- Schritt 2: Validiere Deine Keyword-Ideen. Eine bloße Liste mit Keyword-Ideen reicht nicht aus, um mit Local SEO erfolgreich zu sein. Du musst die Liste mit Hilfe von Tools validieren, um tatsächlich gesuchte Begriffe zu finden.
- Schritt 3: Priorisiere Deine lokalen Keywords. Keyword-Metriken wie Wettbewerbsniveau, Suchvolumen, Cost-per-Click (CPC) und Suchintention helfen Dir bei der Entscheidung, welche Keywords den Aufwand wert sind.
- Schritt 4: Integriere die Keywords in Deine Website. Der Keyword-Mapping-Prozess umfasst das Integrieren von Keywords in bestehende Seiten Deiner Website oder das Erstellen von neuem Content.
- Schritt 5: Füge die Keywords zu Deinem Google Unternehmensprofil hinzu. Um das Ranking Deines Google Unternehmensprofils zu verbessern, kannst Du lokale Keywords zur Unternehmensbeschreibung, zu Kategorien, zum Q&A-Bereich sowie zu Service- und Produktseiten hinzufügen.
Nach der Recherche solltest Du zudem die Performance Deiner lokalen Keywords im Auge behalten. Und wenn Du an mehreren Standorten vertreten bist, solltest Du für jeden einzelnen Standort eine zusätzliche Recherche durchführen.
Sehen wir uns nun jeden dieser Schritte im Detail an.
Schritt 1: Erstelle eine Liste mit Keyword-Ideen
Zu Beginn Deiner Keyword-Recherche für Local SEO solltest Du Dir eine simple Frage stellen: Wofür will ich optimieren? Du selbst weißt am besten, was Deine Ziele sind.
Ein guter Ausgangspunkt ist die Vorbereitung einer Liste mit möglichen Seed-Keywords.
Finde Deine Seed-Keywords
Stelle Dir Seed-Keywords als die Kernbereiche vor, um die sich Dein lokales Unternehmen dreht. Wenn Du beispielsweise ein Unternehmen betreibst, das Computer verkauft, könnten Deine Seed-Keywords „Mac Laptops“, „Windows Laptops“ und „PCs“ sein.
Seed-Keywords sind Short-Tail-Keywords (maximal drei Wörter), die oft ein hohes Suchvolumen haben und hart umkämpft sind.
Um Deine Seed-Keywords zu identifizieren, kannst Du Folgendes tun:
- Brainstorming: Fange damit an, die Kernthemen Deines Unternehmens aufzulisten. Überlege Dir Fragen wie: Wer sind die primären Zielgruppen für Deine Produkte oder Dienstleistungen? Welche Bedürfnisse haben diese Menschen? Und wie suchen sie nach dem, was Du anbietest?
- Sprich mit Kunden: Versuche Dich an frühere Kundengespräche zu erinnern und und führe neue, um herauszufinden, welche Probleme Deine Kund*innen haben. Wenn Dein lokales Unternehmen beispielsweise Laptops verkauft und Deine Kunden ständig über die Notwendigkeit klagen, ihre Laptops zu reparieren, könnte eines Deiner Seed-Keywords „Laptop-Wartung“ sein.
- Analysiere Daten aus der Google Search Console: Wenn Deine Website bereits Traffic hat und Du Dir die Google Search Console eingerichtet hast, kannst Du Deine Suchergebnisdaten analysieren, um Seed-Keywords zu finden. Gehe im Tab „Suchergebnisse“ zum Bereich „Suchanfragen“ und sortiere nach „Klicks“. So erhältst Du einen Überblick über die Anfragen, die den meisten organischen Traffic auf Deine Website bringen. Diese Anfragen können Dir Ideen für weitere Keywords liefern.
- Recherchiere in Foren und auf Social Media: Foren wie Reddit und Quora sowie Social-Media-Plattformen können Dir helfen, häufige Themen und Begriffe zu finden, mit denen die Leute über Produkte und Dienstleistungen wie Deine sprechen.
- Lies Kundenbewertungen: Kundenbewertungen können eine gute Quelle für Keywords sein. Wenn ein Kunde beispielsweise erwähnt, dass Deine Bäckerei „den besten Kuchen der Stadt“ anbietet, kann das ein potenzielles Keyword sein, das Du bei der Optimierung nutzen kannst.
Füge Deinen Seed-Keywords Standort-Modifikatoren hinzu
Hast Du Deine Seed-Keywords gefunden? Dann kannst Du weitermachen, indem Du Standort-Modifikatoren hinzufügst. Standort-Modifikatoren sind Begriffe, die eine lokale Intention signalisieren. Oftmals suchen Verbraucher*innen mit zusätzlichen Begriffen wie „in München“, „in der Nähe oder „bei mir“ nach Unternehmen in ihrer Gegend.
Um einen Standort-Modifikator hinzuzufügen, kombinierst Du Dein Seed-Keyword ganz einfach mit dem Ort oder der Stadt, an dem oder in der Du tätig bist. Zum Beispiel:
- „Klempner in Hamburg“
- „Bauunternehmen in Zürich“
- „Bibliotheken in Berlin“
- „Friseur Köln Innenstadt“
Dies ermöglicht es Keyword-Recherche-Tools zu überprüfen, ob es eine Nachfrage für das Keyword gibt, und verwandte Keyword-Variationen vorzuschlagen.
Schritt 2: Validiere lokale Keywords für Deine Zielgruppe
Du hast jetzt eine Liste potenzieller Keywords, was super ist. Allerdings hast Du noch keine Beweise dafür, dass Deine Kunden tatsächlich nach diesen Begriffen suchen. Du musst Deine Keywords zunächst validieren.
Dazu kannst Du verschiedene Methoden anwenden, darunter Keyword-Recherche-Tools, kostenlose Google-Tools und Ressourcen oder eine Wettbewerbsanalyse. Wir werden nun auf die einzelnen Möglichkeiten näher eingehen.
Verwende Tools für die Keyword-Recherche
Du kannst Tools zur Keyword-Recherche verwenden, um sowohl explizite als auch implizite Keywords zu finden. Um Deine Keywords zu validieren, gib sie zunächst in das Keyword Recherche Tool von Seobility ein. In unserem Beispiel verwenden wir das Keyword „Steuerberatung in München“:
Klicke auf „Keywords recherchieren“ und Du erhältst eine Liste mit Ideen für Keywords
Die Keyword-Ideen sind in verschiedene Tabs unterteilt, darunter Googles „People also ask“ und „Ähnliche Suchanfragen“ (dazu später mehr).
Die Ergebnisse können viele leicht unterschiedliche Variationen ähnlicher Keywords enthalten. Zum Beispiel „Steuerberater günstig München oder „Steuerkanzlei München“. Obwohl es unterschiedliche Keywords sind, zielen sie alle auf dieselbe Suchintention ab, nämlich Menschen, die nach Steuerberatern in München suchen.
Diese Keywords haben in der Regel auch die gleichen SERP-Ergebnisse. Wenn wir zum Beispiel sowohl nach „bester Steuerberater München“ als auch nach „Top-Steuerberater München“ suchen, sehen wir, dass die Suchergebnisse dieselben sind.
Generell sollten Keywords, die die gleichen SERP-Ergebnisse haben, zusammengefasst werden. Google ist clever genug, um die Suchintention für Keyword-Variationen zu verstehen, sodass Du keine separaten Seiten oder Artikel dafür erstellen musst.
Wenn Du in einer kleinen Stadt lebst, kann es sein, dass das Tool vielleicht nur wenige Ergebnisse ausspuckt, wenn Du Dein Seed-Keyword und den Standort-Modifikator eingibst. Als wir beispielsweise das Keyword „Klempner in Ebersberg“ hinzufügten, erhielten wir kein einziges Keyword mit Suchvolumen als Ergebnis:
Das muss nicht unbedingt heißen, dass niemand nach Dienstleistungen in Deiner Gegend sucht. Es kann einfach sein, dass eher implizite Keywords verwendet werden oder dass das Suchvolumen ziemlich niedrig ist. In solchen Fällen kannst Du versuchen, implizite Keywords zu finden, um lokale Suchanfragen zu validieren.
Wenn Du allerdings versuchst, implizite Keywords in einem Keyword-Recherche-Tool aufzurufen, gelten die Schätzungen für das komplette Land oder sogar die ganze Welt. Zum ist für „Bäcker in der Nähe“ das Suchvolumen für jedes einzelne Keyword sehr hoch:
Um hier standortspezifische Daten zu erhalten, kannst Du den Google Keyword Planer nutzen, da er das Filtern nach spezifischeren Standorten ermöglicht.
Nutze den Google Keyword Planner
Um den Google Keyword Planner zu nutzen, musst Du ein Google Ads-Konto eingerichtet haben. Gib dann im Dashboard Deine potenziellen Keywords ein. Da der Google Keyword Planner Deinen Standort verwendet, um Keyword-Möglichkeiten zu erkennen, reicht es oft aus, nur Dein Seed-Keyword einzugeben.
Wir verwenden das Keyword „Friseure“ als Beispiel. Nach der Eingabe schlägt Google mehrere Keyword-Ideen vor:
Wie Du siehst, ist der Google Keyword Planner in der Lage, lokale Suchtrends zu erkennen. Im obigen Beispiel findest Du implizite lokale Keywords wie „friseur in der nähe”.
Alternativ kannst Du auch die URL Deiner Website in den Google Keyword Planner eingeben, um neue Keyword-Möglichkeiten zu finden:
Nutze die Google Search Console
Wenn Deine Website bereits Traffic hat, kannst Du auch die Google Search Console (GSC) verwenden, um Deine Keywords zu validieren und neue Möglichkeiten zu entdecken.
Fange beim Reiter „Google Suche-Ergebnisse“ in Deinem GSC-Dashboard an. Dort findest Du einen Bericht mit der Gesamtzahl der Klicks, Impressionen, CTR und der durchschnittlichen Platzierung Deiner Website für die Suchanfragen, über die sie am meisten Traffic generiert.
Diese Begriffe sind Deine leistungsstärksten Keywords. Du kannst sie nutzen, um weitere Keyword-Möglichkeiten zu finden. Gib dafür einfach die entsprechenden Begriffe in das Keyword Recherche Tool von Seobility ein und durchsuche alle Analyse-Tabs, um neue Ideen zu finden.
Nutze Google Trends
Google Trends ist ein kostenloses Tool, das beliebte Suchanfragen anzeigt und deren Popularität im Laufe der Zeit darstellt. Gib zur Nutzung einfach Dein Seed-Keyword ein. In unserem Fall ist es „renovierung“.
Grenze die Suche ein, indem Du Dein Land hinzufügst:
Jetzt hast Du verschiedene Bereiche, die Du analysieren kannst. Du kannst nach unten zum Abschnitt „Interesse nach Unterregion“ scrollen und diesen nach „Stadt“ eingrenzen, um lokale Trends besser zu erkennen.
Die beiden anderen wichtigen Abschnitte sind „Verwandte Themen“ und „Ähnliche Suchanfragen“.
Diese Bereiche sind super geeignet, um beliebte Themen und Anfragen zu finden, die mit Deinem Keyword zusammenhängen.
Google Trends funktioniert am besten für allgemeine Keywords, zeigt aber oft nicht viele Daten für Long-Tail-Keywords an. Aus diesem Grund eignet es sich besser zur Ideenfindung als für eine präzise Keyword-Recherche.
Für weitere Analysen kannst Du die Keywords, die Du mit Google Trends entdeckt hast, ins Keyword Recherche Tool von Seobility eingeben..
Nutze die Bereiche „Weitere Fragen“ und „Wird auch oft gesucht“
Googles zeigt in den Suchergebnissen häufig zwei Bereiche an, die weitere lokale Keyword-Ideen liefern können: „Weitere Fragen“ und „Wird auch oft gesucht“.
Wenn eine Frage bzw. ein Keyword in diesem Bereich erscheint, heißt das, dass viele Menschen danach suchen. Das kann Dir dabei helfen, Deine bestehenden Keywords zu validieren.
Du musst diese Keywords aber nicht umständlich über Google suchen. Im Keyword Recherche Tool von Seobility kannst Du die Tabs „People also ask“ und „Ähnliche Suchanfragen“ auswählen, um diese Daten zu finden:
Führe eine Wettbewerbsanalyse durch
Eine weitere Möglichkeit, um attraktive Keywords zu finden, ist eine Wettbewerbsanalyse. Die Wettbewerbsanalyse zeigt Dir, welche Keywords Deine wichtigsten Konkurrenten nutzen und wie viel Traffic sie damit generieren.
Hierfür gibt es die Funktion „Wettbewerbsanalyse“ im Seobility Keyword Recherche Tool. Gib dort Deine Domain und Deinen Hauptwettbewerber ein. Wähle unter „Analyse“ die Option „Gap“ aus, um Lücken in Deiner Keyword-Abdeckung zu finden.
Nach Klick auf den Button „Keywords recherchieren“ erhältst Du eine Liste mit den Keywords, für die Deine Mitbewerber ranken und Du noch nicht:
Wenn Dir das nicht genügend Informationen liefert, kannst Du im Tab „URL/Domain“ noch mehr Daten über Deine lokalen Wettbewerber erhalten. Damit findest Du nämlich alle Keywords, für die Deine Mitbewerber ranken:
Zusätzlich kannst Du über den “Filter”-Button alle Keywords herausfiltern, die den Markennamen des Konkurrenten beinhalten, um so noch relevantere Ergebnisse zu erhalten, die auch für Dein Unternehmen spannend sein könnten:
Schritt 3: Sieh Dir lokale Metriken an und priorisiere Keywords
Nachdem Du Deine Liste validierter lokaler Keywords erstellt hast, ist es an der Zeit, Dir die Metriken anzusehen und Prioritäten zu setzen, denn nicht alle Keywords haben den gleichen Wert. Du solltest daher diejenigen priorisieren, die neue Kunden zu Deinem Unternehmen locken.
Analysiere die Suchintention
Wir haben bereits über die Suchintention gesprochen, aber wir wollen an dieser Stelle noch etwas genauer darauf eingehen. Menschen suchen hauptsächlich aus vier Gründen: informational, navigational, kommerziell und transaktional.
Die meisten lokalen Keywords fallen in die kommerziellen, navigationalen und transaktionalen Kategorien, da hierbei meist nach einer bestimmten Website, nach Produkten oder nach Dienstleistungen gesucht wird.
Mit Seobility kannst Du die Suchintention für jedes Keyword einsehen. Gib ein Keyword in das Keyword Recherche Tool ein und suche nach der Spalte „Intention“. Diese Information hilft Dir dabei, zu entscheiden, welche Art von Content Du erstellen musst, um für die jewieligen Keywords zu ranken. Mehr dazu kannst Du in unserem Leitfaden zur Optimierung für die Suchintention nachlesen.
Sieh Dir das Suchvolumen an
Das Suchvolumen bezieht sich auf die Anzahl der Personen, die jeden Monat nach einem bestimmten Keyword suchen. Je höher das Suchvolumen, desto größer ist die Chance, damit Traffic zu generieren.
Keywords mit hohem Suchvolumen sind oft hart umkämpft, aber das muss nicht immer der Fall sein. Deshalb lohnt es sich, auch das Wettbewerbsniveau zu betrachten.
Prüfe das Wettbewerbsniveau
Im Keyword-Recherche-Tool von Seobility zeigt Dir das Wettbewerbsniveau an, wie umkämpft ein Keyword in Google Ads ist. Es kann jedoch auch ein Indikator für das allgemeine Wettbewerbsniveau sein, einschließlich der organischen Suche.
In diesem Fall ist der Wettbewerb für „wirtschaftsprüfer münchen“ niedrig. Das heißt, wir haben durchaus die Chance, für dieses Keyword zu ranken.
Wenn Du Dich in Sachen Local SEO noch in den Anfängen befindest, empfehlen wir Dir, nach Keywords mit wenig Wettbewerb zu suchen, denn bei diesen Keywords hast Du bessere Chancen, zu ranken.
Berücksichtige den CPC für bezahlte Werbung
Der Cost-per-Click (CPC) ist das, was Du für eine Anzeige zu dem jeweiligen Keyword bei Google Ads bezahlen müsstest. In der Regel lässt ein hoher CPC-Wert auf eine starke kommerzielle Suchintention schließen.
Der CPC ist oft am höchsten für transaktionale, navigationale und kommerzielle Keywords.
Prüfe die Backlinks Deiner Wettbewerber
Backlinks sind ein weiterer wichtiger Ranking-Faktor für Local SEO. Wenn Deine Wettbewerber eine hohe Anzahl von Backlinks haben, sind sie im Vergleich zu Dir im Vorteil.
Im Keyword Recherche Tool kannst Du für jedes Keyword die aktuelle Top10 bei Google ansehen sowie die Anzah der Backlinks jeder gelisteten Seite:
Wenn Du herausfinden möchtest, woher die Backlinks Deiner Konkurrenten stammen, kopiere die Website-URL und füge sie in den Backlink-Check von Seobility ein:
Dies kann Dir dabei helfen, potentielle Backlink-Quellen für Dein Unternehmen zu finden. Vielleicht findest Du heraus, dass Deine Mitbewerber Links von lokalen Nachrichten, Branchenverzeichnissen oder Fachblogs erhalten haben. Und diese Quellen kannst Du dann ebenfalls anvisieren.
Tipp: Weitere Informationen zum Aufbau von Backlinks für Dein Unternehmen findest Du in unserem Leitfaden zum Local Linkbuilding.
Schritt 4: Integriere die Keywords in Deine Website
Du hast nun Deine lokalen Keywords priorisiert. Jetzt ist es an der Zeit, sie zu ordnen und einen Content-Plan zu erstellen.
Dies umfasst vier Schritte:
- Ordne Keywords den passenden Seiten zu: Zuerst solltest Du prüfen, welche Keywords auf bestehenden Seiten verwendet werden können. Eine gute Faustregel ist, ein Keyword auf einer Seite zu verwenden, wenn das Thema natürlich zum Inhalt passt und die Seite bereits für ähnliche Begriffe rankt (oder ranken könnte). Jede Seite sollte sich dabei auf ein primäres Keyword und einige eng verwandte Variationen konzentrieren, um Keyword-Kannibalisierung zu vermeiden. Du kannst verwandte Keyword-Variationen auf natürliche Weise in den Inhalt einfügen oder einen neuen Abschnitt mit einer Zwischenüberschrift erstellen.
- Erstelle bei Bedarf neue Seiten: Wenn ein Keyword ein eigenständiges Thema einführt, wie ein neues Produkt, eine neue Dienstleistung oder ein Blog-Thema, und es nicht so gut auf eine bereits bestehende Seite passt, ist es am besten, eine neue Seite zu erstellen. Wenn Du beispielsweise eine allgemeine Seite für das Keyword „Sportkurse“ hast, aber für „Yogakurse in der Nähe“ ranken möchtest, ist es besser, eine neue Seite zu erstellen, da die beiden Themen recht unterschiedlich sind. Wenn Du Dir nicht sicher bist, ob zwei Keywords auf einer oder zwei Seiten behandelt werden sollten, kannst Du auch die SERPs für beide Keywords vergleichen. Wenn sie größtenteils die gleichen Ergebnisse zeigen, musst Du nicht unbedingt separate Seiten erstellen.
- Optimiere Seitentitel und Überschriften: Integriere Dein Haupt-Keyword auf natürliche Weise in Meta Titles und Überschriften. Halte sie klar und lesbar und vermeide Keyword-Stuffing.
- Optimiere URLs und Meta-Descriptions: Wenn es passt, füge Dein primäres Keyword in Deine URLs und Meta-Descriptions ein. Weitere Informationen findest Du in unserem Artikel über SEO-freundliche URLs und SEO Meta Descriptions.
Schritt 5: Füge Deinem Google Unternehmensprofil Keywords hinzu
Du kannst die Platzierung Deines Google Unternehmensprofils verbessern, indem Du Deine neu gefundenen Keywords auch dort hinzufügst.
Es gibt sechs Hauptbereiche, in denen Du Deine Keywords im Unternehmensprofil platzieren kannst:
- Unternehmensbeschreibung: Der erste Ort, an dem Du Deine lokalen Keywords einfügen solltest, ist Deine Unternehmensbeschreibung. Klicke im Unternehmensprofil-Dashboard auf „Profil bearbeiten“, um Deine Unternehmensbeschreibung zu finden. In unserem Beispiel haben wir die Keywords „beste Bäckerei der Stadt“, „frische Backwaren“ und „Sauerteigbrot“ hinzugefügt. Die Unternehmensbeschreibung sollte für die wichtigsten Keywords reserviert sein, die direkt mit Deinem Kerngeschäft zusammenhängen.
- Unternehmenskategorie: Bei der Anmeldung Deines Unternehmensprofils hast Du eine Kategorie für Dein Unternehmen hinzugefügt. Von der Seite „Profil bearbeiten“ aus kannst Du jedoch eine oder mehrere zusätzliche Kategorien hinzufügen, die mit den von Dir entdeckten Keywords zusammenhängen.Unsere Hauptkategorie ist beispielsweise „Bäckerei“, aber wir haben zwei Nebenkategorien hinzugefügt: „Konditorei“ und „Frühstückslokal“.
- Produkt- und Serviceseiten: Das Hinzufügen von Keywords zu Deinen Produkt- und Serviceseiten hilft sowohl Google als auch Suchenden zu verstehen, worum es auf der Seite geht. Um Keywords zu Produktseiten hinzuzufügen, klicke in Deinem Admin-Dashboard auf „Produkte bearbeiten“ und füge die entsprechenden Keywords zum Titel und zur Produktbeschreibung hinzu.
Um Keywords zu Deiner Serviceseite hinzuzufügen, klicke im Admin-Dashboard auf „Dienstleistungen bearbeiten“.
Vermeide Keyword-Stuffing, wenn Du Keywords zu Deinem Unternehmensprofil (und Deiner Website) hinzufügst, da das gegen die Richtlinien von Google verstößt und Du dafür abgestraft werden kannst. Füge Keywords nur dort ein, wo sie natürlich passen, und halte Deine Inhalte klar und benutzerfreundlich.
So überwachst Du Deine lokalen Keyword-Rankings
Um Deine lokalen Keywords zu tracken, kannst Du das Ranking Monitoring von Seobility nutzen. Damit kannst Du Deine Keyword-Rankings auch auf Stadtebene überwachen.
Leg einfach los, indem Du das Seobility Premium-Paket für 14 Tage kostenlos ausprobierst. Nach der Anmeldung kannst Du mit dem Monitoring für Deine Keywords beginnen, indem Du im “Rankings” Bereich auf „Neue Keywords anlegen“ klickst:
Wähle dann als erstes das Land und die Stadt aus, in der Du Deine Rankings überwachen möchtest:
Darunter kannst Du alle Suchbegriffe hinzufügen, die Du überwachen möchtest.
Seobility ruft automatisch das Suchvolumen, das Wettbewerbsniveau und den CPC für Deine ausgewählten Keywords ab und beginnt, Deine Rankings zu tracken:
Das Rankings Dashboard wird täglich aktualisiert, und Du kannst immer wieder zurückkehren, um zu prüfen, wie sich Deine Rankings verändert haben und ob Optimierungen notwendig sind. Du kannst jederzeit neue Keywords hinzufügen, indem Du auf den Button “Neues Keyword” klickst.
Außerdem kannst Du hier auch Deine Local Pack-Rankings einsehen. Wenn Du für eines Deiner überwachten Keywords im Local Pack gelistet bist, siehst Du automatisch ein kleines Ortsschild-Symbol neben Deiner Platzierung:
Die Zahl gibt die Position des Local Packs in den Suchergebnissen an.
So führst Du lokale Keyword-Recherche für mehrere Standorte durch
Wenn Dein Unternehmen an mehreren Standorten vertreten ist, empfehlen wir, die Keyword-Recherche für jeden Standort separat durchzuführen. Suchverhalten und SERP-Ergebnisse können nämlich zwischen den Standorten erheblich variieren.
Starte mit Deinen Seed-Keywords und nutze das Keyword-Recherche-Tool von Seobility und den Google Keyword Planner, um lokale Keywords und Suchtrends zu finden.
Hast Du standortspezifische Keywords? Dann erstelle separate Seiten für sie. Wenn Du beispielsweise ein Fitnesscenter in mehreren Städten betreibst, kannst Du eine eigene Landing Page für jeden Standort erstellen.
Die unten gezeigte Fitnesskette macht genau das, indem sie separate Landing Pages für jeden ihrer Standorte erstellt. Sie zielen mit einer ihrer Landing Pages auf das Keyword „Fitness Club Zürich“ ab:
Für das Keyword „Fitness Club Luzern“ gibt es eine separate Landing Page:
Die Erstellung separater Seiten für jeden Standort ist außerdem sinnvoll, um Kunden über standortspezifische Informationen wie Öffnungszeiten, Sonderaktionen und Kontaktinformationen auf dem Laufenden zu halten.
Achte beim Erstellen solcher Seiten darauf, für jeden Standort einzigartige Inhalte zu erstellen. Das bloße Kopieren derselben Seite und Austauschen des Standortnamens kann schnell zu Problemen mit Duplicate Content führen.
Wie verändert KI-gestützte Suche die lokale Keyword-Recherche?
Die SEO-Welt befindet sich aktuell in einem tiefgreifenden Wandel.
Googles AI Overviews verändern die zentrale Position des Local Packs bei lokalen Suchanfragen, und gleichzeitig nutzen immer mehr Menschen Plattformen wie ChatGPT, um lokale Unternehmen zu finden.
Dies könnte die lokale Keyword-Recherche auf zwei Weisen beeinflussen:
1. Traditionelles Keyword-Targeting garantiert keine Sichtbarkeit mehr
Da Googles AI Overviews so viel Platz in den Suchergebnissen einnehmen (oder das Local Pack sogar komplett ersetzen), generieren die obersten organischen Ergebnisse möglicherweise nicht mehr denselben Traffic wie zuvor.
2. Nutzer suchen auf verschiedenen Plattformen unterschiedlich
Die Art und Weise, wie Nutzer auf Google suchen, unterscheidet sich deutlich von der Suche auf KI-Chatbots wie ChatGPT.
Beispielsweise sind KI-Suchen oft konversationeller als Google-Suchen. Eine ChatGPT-Suche könnte z.B. lauten: „Wo kann ich in meiner Nähe das beste vegane Mittagessen bekommen?“ anstatt „Bestes veganes Restaurant in meiner Nähe“.
Tipps zur Verbesserung der lokalen Keyword-Recherche in Zeiten von KI-Suche
Meine Einschätzung zu den aktuellen SEO-Veränderungen: Es gibt keinen Grund zur Panik. Wenn Du bereits die Best Practices für die lokale Keyword-Recherche befolgst, bist Du schon einen Schritt voraus.
Dennoch gibt es einige Maßnahmen, die Du ergreifen kannst, um Deine lokale Keyword-Recherche für KI-Ergebnisse zu optimieren.
Ein super Tipp, den ich auf LinkedIn gelesen habe, ist, ChatGPT zu fragen, warum Dein Unternehmen bei bestimmten KI-Suchen erscheint oder nicht erscheint. So kannst Du Deine lokale Keyword-Recherche-Strategie gezielt anpassen.
Wenn Du beispielsweise ein Bauunternehmen in Austin betreibst, könntest Du Deine Anfrage mit folgender Frage an ChatGPT beginnen: „Was sind die besten Bäckereien in Berlin?“
ChatGPT wird Dir eine Liste lokaler Unternehmen liefern:
Sollte Dein lokales Unternehmen nicht in der Liste auftauchen, kannst Du ChatGPT Fragen stellen, wie Du Deine lokale Keyword-Recherche verbessern könntest, um bei dieser speziellen Suchanfrage besser sichtbar zu werden.
So habe ich ChatGPT zu diesem Thema weiter befragt:
ChatGPT gab uns daraufhin einige interessante Empfehlungen, wie wir unsere KI-Suchsichtbarkeit verbessern könnten. Hier eine Zusammenfassung der Vorschläge:
Diese Ideen sind bereits sehr hilfreich. Wie bei allen Empfehlungen solltest Du sie jedoch mit Vorsicht umsetzen und Techniken wie Keyword-Stuffing vermeiden.
Wie Du an den Ergebnissen siehst, ist die Keyword-Recherche nicht der einzige Grund, warum Unternehmen in KI-Suchergebnissen erscheinen. Andere Faktoren wie Backlinks von lokalen Websites, Bewertungen und die allgemeine Autorität spielen eine wesentliche Rolle.
Eine weitere Idee ist, Tools wie das Keyword-Recherche-Tool von Seobility zu nutzen, um fragebasierte Suchanfragen zu finden, nach denen Nutzer suchen.
Wenn genügend Suchvolumen vorhanden ist, kannst Du separate Seiten für diese Anfragen erstellen oder sie als häufig gestellte Fragen (FAQs) in einem allgemeineren Artikel hinzufügen. Wenn Deine Seite beispielsweise auf das Keyword „Klempner in München“ abzielt, könntest Du FAQs wie „Wie viel kostet ein Klempner in München?“ oder „Welche Klempnerdienstleistungen sind in München rund um die Uhr verfügbar?“ hinzufügen.
Auf diese Weise könnten Deine Inhalte von Googles AI Overviews oder KI-Chatbots aufgegriffen werden, mit einem Quellenlink oder einer Erwähnung Deines Unternehmens.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dieselben lokalen Keyword-Recherche-Strategien größtenteils auch in der „KI-basierten Suchära“ funktionieren, aber es gibt, wie wir beschrieben haben, immer Möglichkeiten, Deine KI-Ergebnisse zu verbessern. Da sich die KI-Suche so schnell entwickelt, ist es schwer vorherzusagen, wie die Keyword-Recherche für Local SEO in einigen Jahren aussehen wird. Wir werden diesen Artikel jedoch für Dich aktualisieren, sobald sich neue Best Practices abzeichnen!
Fazit
Statistiken zeigen, dass die meisten Menschen zumindest derzeit noch auf Google zurückgreifen, um Informationen über lokale Unternehmen zu finden. Das heißt, lokale Keyword-Recherche ist weiterhin wichtig.
Wenn Du gerade erst am Anfang stehst, kann das etwas überfordernd wirken, aber Keyword-Recherche-Tools wie das von Seobility erleichtern den Prozess erheblich.
Mit dem Seobility Basis-Paket kannst Du kostenlos fünf Keyword-Recherchen pro Tag durchführen. Wenn Du mehr möchtest, kannst Du mit dem Seobility Premium-Paket während der kostenlosen 14-tägigen Testphase bis zu 50 Abfragen pro Tag durchführen.
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